Leistungen

Therapeutische Techniken

    • Neuromuskuläre Stimulation (NeuroStim®)
      Präventiv zur Gesundheitsförderung und Wellness.

      Einsatzgebiete: zahlreiche Erkrankungen/Beschwerden des Bewegungsapparates,  Störungen des Nerven- und Stoffwechselsystems, chronische Schmerzen, eingeschränkter Lymphfluss.

    • Manuelle Lymphdrainage
      Mit speziellen und sanften Grifftechniken werden die Lymphgefäße angeregt, vermehrt Lymphflüssigkeit abzutransportieren. Somit werden Ödeme zügig beseitigt, dies kann in vielen Fällen die tierärztliche Therapie sinnvoll ergänzen.

    • Lasertherapie
      Mit Hilfe niederenergetischer Lichtimpulse u.a. im infraroten Lichtspektrum werden gestörte Stoffwechselprozesse auf zelluläre Ebene angeregt, dass die betroffenen Zellen und Gewebe wieder im Stoffwechseloptimum arbeiten können.
      Die Lasertherapie fördert die Regeneration von z.B. Muskeln, Sehnen und Bändern, Haut und Schleimhäuten bei Entzündungen, Ergüssen/Schwellungen nach Operationen

      Quelle: Peter Rosin

    • Kinesiologisches Taping
      Mit Unterstützung der Tapes sollen Verspannungen der Muskulatur gelöst und so auch Schmerzen gelindert werden. Muskel- und Gelenkfunktionen können verbessert, der Lymphfluss und Stoffwechsel können angeregt werden. Die Methode des kinesiologischen Tapings soll körpereigene Heilungsprozesse anregen und unterstützen.  
      Bei einer Muskelentzündung ist der Raum zwischen Haut und Muskel komprimiert, was die Schmerzrezeptoren reizt. Die auf dem Fell angelegten Tapes heben die Haut leicht an, der Raum zwischen Haut und Unterhautgewebe vergrößert sich, dadurch soll Lymphe aus den Zwischenräumen in das Lymphsystem zurückfließen. Die Reizung der Schmerzrezeptoren soll vermindert und somit die Selbstheilung aktiviert werden. Dadurch haben die behandelten Pferde deutlich weniger Schmerzen.

 

Osteopathische Techniken

      • Craniosacral Osteopathie
        Die Craniosacral-Therapie (Lat. Cranium: Schädel; sacral: Kreuzbein) beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Rückenmarksflüssigkeit auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit per Palpation ertasten lassen. Man arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und Verändern des craniosacralen Rhythmus.
      • Parietale Osteopathie
        Die parietale Osteopathie behandelt Störungen des Bewegungsapparates. Es wird Einfluss auf Knochen, Sehnen, Faszien und Muskulatur genommen. Bestimmte Grifftechniken kommen zum Einsatz, um schmerzhafte Bewegungseinschränkungen sanft zu lösen.
      • Viszerale Osteopathie
        Diese Therapieform beschäftigt sich mit der Beweglichkeit der Organe, z.B. Leber, Blinddarm und deren Aufhängung. Durch sanfte Techniken kann die Funktionsstörung aufgelöst und die Mobilität der Organe wiederhergestellt werden.